Meine Erlebnisse mit SHINE in den letzten Monaten
2024 fand eine Methode zu mir, um Menschen mit Beeinträchtigungen auf energetische und kinesiologische Weise noch besser zu begleiten.
Seit über 25 Jahren arbeite ich als Diplom-Fachkraft im Bereich der Behindertenbegleitung. Vor mehr als 10 Jahren begann ich als Kinesiologin und mit der UKK – Unterstützten Kommunikativen Kinesiologie – Menschen in ihrem Alltag zu unterstützen. Besonders bereichernd sind diese UK- Prozesse, die ich seit 2017 über die LNW Lebenshilfe NetzWerk GmbH anbieten.
Letztes Jahr kam dann die Logosynthese® in mein Leben – und sie hat alles nochmals verändert!
Mit dieser tiefgehenden Methode lassen sich Spannungen, Blockaden und unliebsame Reaktionen auf Auslöser des Alltags lösen, um das Leben wieder in Fluss zu bringen. Besonders schön ist, dass Teile dieser Methode dank der Kinesiologie und Unterstützten Kommunikation auch Menschen mit schweren Beeinträchtigungen zugänglich gemacht werden können.
Mein Herzensweg
Im September 2024 habe ich mich erneut als Humanenergetikerin in Fürstenfeld selbstständig gemacht.
Ganzheitlich, spirituell und doch mit beiden Beinen auf der Erde – so begleite ich meine Kund*innen mit kinesiologischen Methoden, mit allen Sinnen und energetischer Magie.
Ich wollte diese Art der Begleitung ohne Barrieren nutzbar machen.
Unterstützte Kommunikation und UKK waren für mich schon immer kraftvolle Werkzeuge, um Selbstbestimmung und Teilhabe zu ermöglichen. Doch bei tiefergehenden Themen stieß ich vor allem bei Menschen mit Beeinträchtigung oft an Grenzen.
Die Logosynthese® hat diese Lücke geschlossen!
Sie wurde in der Schweiz entwickelt und kommt aus der psychologischen Beratung und kombiniert eine Vielzahl von Ansätzen. So ist sie auch in der energetischen und pädagogischen Begleitung und in Coaching Prozessen wertvoll.
Nach intensiven Ausbildungen konnte ich die Methode für mich selbst und in meiner Arbeit nutzen – und das Ergebnis war einfach beeindruckend.
Wunderbare Erfolge
C., eine junge Frau mit Angelman-Syndrom, war bei einem Busunfall verletzt worden und musste längere Zeit ein Korsett tragen. Da sie hauptsächlich über Mimik und Gestik kommuniziert, war es für sie bislang nicht möglich über den Unfall zu sprechen oder gar zu reflektieren. Gemeinsam mit UKK und Logosynthese konnten wir ihre Unruhe und den Stress, der durch den Unfall, das Krankenhaus und das Korsett ausgelöst wurde, lösen. Nach der ersten Anwendung wurde sie viel ruhiger und konnte ohne Widerstand das Haus verlassen. Nach der zweiten Anwendung war ihr Widerstand gegen das Korsett komplett verschwunden – sie akzeptierte es und konnte sogar entspannt damit spielen und rasten.
Verbundenheit entsteht
Frau T. war traurig, weil ihre Mutter nicht zu einer wichtigen Feier kommen konnte. Obwohl sie sich schwer damit tut Gefühle und Emotionen zu benennen und durch ASS (Autismus Spektrums Störung) in ihrer Welt lebt, bat sie selbst um eine Anwendung. Anfangs fiel es ihr schwer, zur Ruhe zu kommen, doch mit Unterstützung ihrer Begleitperson und der Gruppe fand sie den Mut, sich auf den Prozess einzulassen. Die Reaktionen während der Anwendung waren intensiv: Zittern, Lachen, Anspannung und schließlich tiefes Loslassen. Am Ende fühlte sie sich völlig anders. Auf die Frage, wie sie sich jetzt fühle, antwortete sie wie aus der Pistole geschossen: „Verbunden, alles gut, verbunden!“
Als ich zufällig in die Gruppe kam, fragte ich, was passiert sei. Sofort brach es aus ihm heraus, und er erzählte mir von seinem Kummer. Worte der Beruhigung oder Erklärungen hatten bisher nicht geholfen – das hatten andere bereits versucht.
Da schlug ich ihm ein kleines Experiment vor. Mit einem Nicken stimmte er zu, und wir begannen mit der Kraft der Worte zu arbeiten.
Herr K., der im Rollstuhl sitzt, ist ein sehr emotionaler, aber auch reflektierter und wortgewandter Mensch. Er konnte klar beschreiben, wo in seinem Körper er die Spannung und Traurigkeit spürte und was genau sein Leiden auslöste.
Runde für Runde arbeiteten wir mit den Sätzen und Stück für Stück lösten sich seine Anspannung und sein Schmerz. Schließlich atmete er tief und entspannt durch – ein deutliches Zeichen, dass er ruhiger wurde.
Nun war er bereit, die Situation anders zu betrachten. Er hörte sich die Erklärungen an und ließ sich auf die Idee ein, aktiv den Abschied seiner Assistentin mit der Gruppe zu gestalten.
Ein erfüllender Weg
Die Bereitschaft meiner Kund*innen mit Beeinträchtigung sich auf die Methoden einzulassen, berührt mich immer wieder zutiefst. Es erfüllt mich, Menschen auf diese ganz besondere Weise zu unterstützen und sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Ganzheitliche Begleitung mit Herz, Sinn und Tiefe für alle, die sie brauchen.
Möchtest DU diese Erfahrungen für DICH oder jemanden den DU begleitest auch ermöglichen?
Dann bist DU hier bei mir genau richtig!
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